Bunte Regenbogen zieren die Fenster der Gruppen des Jugenddorfes Petrus Damian

Auch die Kinder und Jugendlichen, Mütter und Väter im Jugenddorf malen, basteln, kleben, werkeln bunte Regenbogen und stellen sie in den Fenstern aus. Die Regenbögen sind mit Finger- oder Fensterfarbe gemalt, oder einfach auf Papier und angeklebt. Die Regenbögen sollen ein Zeichen sein: „“Hey, ich bin hier zu hause und kann wegen Corona nicht raus.““ Das kreative Malen macht Spaß und gute Laune!
Auch die Regenbogen von anderen Kindern können bei schlechter Laune helfen: Wenn man nämlich einen Spaziergang macht und dabei so einen Regenbogen sieht. Dann weiß man gleich: „Okay, da wohnt auch ein Kind, dass gerade kaum raus kann – dem geht es genau wie mir!“ Und in der Nachbarschaft des Jugenddorfes haben wir schon einige Regenbögen gefunden.
Die Regenbogen sollen Freude und Hoffnung verbreiten und stehen als Zeichen der Verbundenheit, das verstehen auch schon die kleinsten BewohnerInnen des Jugenddorfes.
Und darum geht es ganz besonders in diesen Tagen!